Viele Lieder werden in Gälisch gesungen – der Muttersprache von Sängerin Máire Nic a' Bháird–Morris. Sie erzählen mal heiter, mal schwermütig von Liebe, Unter-drückung, Aufstand, Auswanderung, Not und Aberglauben – einzigartig interpretiert von Máire, die auch die hohe Kunst des
„sean-nós-Gesangs“ (a capella) darbietet.
Reels and Jigs auf Tin Whistle und Knopfakkordeon sowie auch Lilting – die hohe Kunst der Mundmusik – begleitet von Bodhrán oder Spoons und Bones kommen nicht zu kurz. Diese althergebrachte Art der Musiküberlieferung ist heute selten zu hören. Abgerundet wird das Programm durch die Geschichten, die Jerome Francis Morris in der Rolle des Seanchaí (irischer Erzähler) brilliant präsentiert.
Eintritt: 20,00 €, ermäßigt 10,00 €,
Schüler frei!