Kunst
Hermann Pentermann fotografiert einen verlassenen Hof in Bramsche-Neuenkirchen. Sein künstlerisches Ausdrucksmittel, das bei schwindender Sonneneinstrahlung behutsam gesetzte Licht, lässt auf magische Weise Vergangenes lebendig erscheinen.
Die Außenaufnahmen von dem Nebengebäude und Fenstereinblicke in das Haupthaus konservieren einen Zustand, der vor 30 Jahren begann und sich seitdem in stetigem Wandel befindet. In Interviews mit Zeitzeugen begibt sich der Fotograf auf weitere Spurensuche nach den ehemaligen Bewohnern des Hauses.
Die Ausstellung ist bis zum 17.6.2017 bei Veranstaltungen und nach Terminerinbarung zu besichtigen.